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Freitag, 15. August 2014

It's Friday - Casual Friday


Was gilt es beim Casual Look zu beachten?

Die schlechten Neuigkeiten vorab: Gerade in konservativen Branchen und bei Berufen mit Kundenkontakt sollte man auch freitags nicht ganz auf den Dresscode verzichten. Lediglich auf Jackett und Krawatte darf man(n) teilweise verzichten. Als Frau macht sich weiterhin eine Bluse mit Rock und Strumpfhose gut. Dazu in die Lieblingspumps schlüpfen.

Aber selbst wer das Glück hat sich etwas legerer zu kleiden, für den gelten auch am Casual Friday strenge Anforderungen an den Stil. Denn auch kurz vor dem Wochenende ist man immer noch Repräsentant der Firma und muss einen professionellen Eindruck machen. 


Meine Top-5 Tipps:


  1. Auch am Freitag sind gedeckte Farben Pflicht – nur schwarz oder dunkelblau muss es nicht unbedingt sein. Während die Anzüge sonst aus Wollstoffen gefertigt sein sollten, gehen aufs Wochenende hin auch Baumwoll- oder Leinenstoffe. 
  2. Geht es im Unternehmen generell legerer zu, kann man auch mal ein schönes Sommerkleid oder eine passende Stoffhose zur Bluse wählen. Röcke und Kleider müssen aber weiterhin mindestens bis zum Knie reichen.
  3. Jeans sind umstritten. Während sie in den USA und anderen europäischen Ländern voll in Ordnung sind, rümpfen hierzulande manche noch immer die Nase: Eine ordentliche, dunkle Jeans wird in der Regel aber akzeptiert. Polo- oder T-Shirts mit riesigen Designer-Logos oder Zieraufdrucken sind absolut tabu.
  4. Leider sollten wir auch weiterhin auf Tank-Tops, schulterfreie Kleider oder Spaghetti-Träger verzichten.
  5. Nun zu den Schuhen: Flip Flops, Espadrilles, Sneaker und andere Freizeitschuhe sind auch am Freitag nicht zu empfehlen. 

Casual Friday

Ob Sie die lockeren Kleidungsegeln überhaupt beachten wollen oder lieber generell förmlich daherkommen bleibt natürlich Euch überlassen. Wenn Anzug oder Kostüm für Sie so was wie eine zweite Haut sind, dürfen Ihr selbstverständlich auch am Casual Friday darin erscheinen. 

Strenger geht immer:

Wenn Ihr unschlüssig seid, welches Auftreten erwartet wird, immer lieber over- als underdressed erscheinen. Schließlich kann man ja relativ schnell abrüsten, wenn man zu viel des Guten getan hat – andersrum ist das deutlich schwieriger.










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